- Wir, BewohnerInnen des Hauses Fuldastrasse 31/32, Weichselplatz 8/9 in Berlin-Neukölln, wehren uns gegen die Verdrängung aus unserem Haus. Die neuen HausbesitzerInnen wollen umfangreiche Moderni- sierungsarbeiten durchführen, für uns bedeutet dies steigende, unbezahlbare Mieten.
- Biz, Fuldastrasse Nr. 31/32 ve Weichselplatz Nr. 8/9 Berlin-Neuköllnde Kiracılar, kendimiz bizim evimiz bastırmasına savun. Yeni Ev sahibi ister uygula kapsamlı modernleşme, bu bizim için bu yükselerek amaçlar değer biçilmez kira.
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4 Jahre FuldaWeichsel!
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Verschlagwortet mit Fuldaweichsel
FuldaWeichsel bei Gegenbilder
FuldaWeichsel war am Donnerstag, den 14.11.2013 bei dem Gegenbilder Abend vom Grips-Theater im Podewill.
Es war sehr schön! Schüler_innen haben extra für den Abend eine tolle Ausstellung zum Thema Wohnen gemacht.
Ein Ausschnitt aus dem Theater Stück „die letzte Kommune“ wurde gezeigt, sowie Katrin Rothe´s Film Betongold, das Büro für nachhaltige Verdrängung vom Ida Nowhere aus Neukölln war da und hat allen Gästen zur Begrüßung eine neue Identität zugeteilt, wie z.B. Hundehalter, Politiker_in, Hipster oder Aktivist_in, nach der diese sich dann in Gruppen aufteilten. Wir und andere mietenpolitisch Aktive haben anschließend ein World-Café gemacht mit den unterschiedlichen Publikums-Gruppen. Für jede Gruppe gab es eigene Fragen. Unsere Frage war: Was bedeuten dir deine Wohnung und deine Nachbarn für dein Leben?
Unsere Antwort: sehr viel 🙂 und wir kämpfen drum! Weiterlesen
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3 Jahre FuldaWeichsel!
Am Sonntag, den 18. August hat die Mieter_innen-Initiative am Weichselplatz mit einem bunten Straßenfest und einer neuen Postkarte ihren dreijährigen Widerstand gefeiert. Weiterlesen
Mieter_innen bei der KfW-Bank
Am Mittwoch, den 4.9.2013 versammelten sich um kurz vor elf Mieter_innen vor der KfW Bank in der Charlottenstraße am Gendarmenmarkt. Ziel der vom Bündnis gegen Zwangsräumung und FuldaWeichsel organisierten Kundgebung war es mit kreativen Mitteln Aufmerksamkeit für die gesellschaftliche Verantwortung der Bank in den aktuellen Mietentwicklungsprozessen zu erzeugen.
Die Presse war in Gestalt einer DLF-Reporterin und zweier Zeitungsjournalisten vertreten.
Los ging es mit der Ansprache und Verlesung eines Briefes durch einen Degewo-Mieter, der selber von Zwangsräumung bedroht ist und seit Jahren darum streitet Transparenz in jenen Prozess zu bringen in dessen Verlauf Tausende Degewo Wohnungen energetisch modernisiert wurden und bis dato nicht geklärt war, ob den Mietern unrechtmäßig KfW-Vergünstigungen vorenthalten wurden. Weiterlesen
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Räumungsklage abgewehrt
Am Donnerstag, den 13. Juni 2013 fand der Räumungsprozess gegen zwei Bewohner aus unserem Mietshaus statt.
Um 10 Uhr versammelten sich solidarische Nachbar_innen vor dem Amtsgericht Neukölln mit Kaffee und frischen Croissants. Ein Filmteam kam dazu. Ein aufgespanntes Transparent gegen Zwangsräumungen erregte Aufmerksamkeit: gleich mehrere Leute, die selber von Räumungen bedroht sind, suchten daraufhin Kontakt. Weiterlesen
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Mieterdämmerung in den Neukölln Arcaden
Von Freitag, den 14. Juni bis Sonntag, den 16. Juni waren die Mieter_innen vom Weichselplatz mit ihrer Installation Mieterdämmerung in den Neukölln Arcaden vor der Post.
Mit dem begehbaren Wohnzimmer, den Photographien der Nachbarn und den Videos wurde dort im Rahmen des Kunstfestivals 48-Stunden Neukölln ein Raum der Begegnung und des Austauschs geschaffen. Die Resonanz der Neuköllner_innen war groß. Viele gute Diskussionen entwickelten sich und es wurde deutlich, dass das Thema Wohnen, Mieterhöhung und Verdrängung hier alle verbindet. Erfahrungen und Strategien wurden ausgetauscht, Geschichten erzählt, einander zugehört, neue Kontakte geknüpft. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Aktion, Mieterdämmerung
Mieterdämmerung /// tenants‘ twilight
[english version below] Die interaktive Installation Mieterdämmerung zeigt einen Einblick in das Leben der „Neuköllner Mischung“ am Weichselplatz/Ecke Fuldastraße. Die Mieter und Mieterinnen dort lassen sich nicht wegmodernisieren. Ihr Haus wird zum begehbaren Wohnzimmer und zeigt seine vielfältigen Gesichter – Gesichter Neuköllns.
In der von Stefan Fahrnländer mit klassischem Tapetendekor und Mobiliar gestalteten Installation finden Porträtfotografien von Christina Paetsch und Videos von Matthias Coers eine Plattform. TV-Geräte mit filmischen Szenen des Lebens in Berlin und fotografische Porträts der Bewohner_innen laden dazu ein, in der „Guten Stube“ zu verweilen und von ihren Geschichten zu erfahren. Die Installation ermöglicht es so die gegenwärtigen Perspektiven von Neuköllner Mieter_innen einzunehmen. Indem der intime Bereich des Wohnens öffentlich gemacht wird, verweist diese Aktion mit künstlerischen Mitteln auf eine Frage, die für immer mehr Menschen hier zur existentiellen Alltagsfrage wird: Wohnen als Menschenrecht. Weiterlesen
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